Was tun bei trockener Haut?
Wann sprechen wir denn überhaupt von einer trockenen Haut?
Wenn eine Haut rissig und schuppig aussieht, Spannungsgefühle aufweist, ihren Glanz und ihre Elastizität verloren hat, juckt und zusätzlich noch mit Rötungen zu kämpfen hat, dann spricht man von einer trockenen Haut. Äußere und innere Einflüsse spielen hier eine große Rolle.
Menschen die zur trockenen Haut neigen, bringen meist die Anlage dafür mit, d.h. genetische Veranlagung die auch vererbt werden kann.
Äußere Einflüsse wie Hitze, Kälte, Sonne und Wasser sowie Reizstoffe spielen eine große Rolle bei einer trockenen Haut. Übermäßiges Duschen oder Waschen führt zum Auswaschen der hauteigenen Fettstoffe und zu einer Quellung der Hornschicht.
Von innen her bedeutet Flüssigkeitsmangel, einseitige und ungesunde Ernährung, Hormonschwankungen und Stress nichts Gutes bei trockener Haut. Stress begünstigt leider Entzündungsprozesse in unserem Körper und dadurch kann die Hautschutzbarriere beeinträchtigt werden. Wenn die Hautbarriere anfängt zu bröckeln, dann verliert die Haut an Feuchtigkeit und Fetten. Sie ist dann nicht mehr in der Lage den Verlust auszugleichen.
Je älter unsere Haut wird, umso dünner und verletzlicher wird sie. Sie kann viel weniger Feuchtigkeit speichern und Fette binden.
Jetzt wissen wir was trockene Haut ist und welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Aber wie können Sie denn jetzt Ihrer trockenen Haut helfen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Ansätze Ihre trockene Haut wieder in den Griff zu bekommen. Eine davon könnte z.B. eine Zusammensetzung aus wertvollen Ölen sein, die Ihren Feuchtigkeitsverlust ausgleicht und gleichzeitig einen Schutzfilm gegen freie Radikale bildet. Wenn sich das für Sie interessant anhört und Sie mehr erfahren möchten, dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein persönliches Hautcoaching mit unserer Hautexpertin Christine Schäfer.